Aktuelles in Senden

Senden - Natur pur

Metropolen bieten selbstverständlich immer ein großes Angebot an Geschäften, Veranstaltungen, Arbeitsplätzen und nicht zuletzt auch ein gut ausgebautes Verkehrs- sowie Transportsystem. Was möchte man denn dann auf dem Land? Dort ist es meistens doch nur ruhig. Aber genau das wollen derzeit mehr und mehr Menschen. Runterkommen, sich entschleunigen und etwas an der eigenen Lebensweise verändern. Dafür nehmen viele auch Kompromisse in Kauf.

Kleinere Veranstaltungen gibt es auch außerhalb von Metropolen, Einkaufsmöglichkeiten ebenfalls, meist jedoch im geringeren Umfang. Wer der anonymen Großstadt entfliehen möchte, muss sich auf Veränderungen im Alltag gefasst machen. Zumeist sind dies natürlich positive Gegebenheiten, warum sonst will man seinen Style modifizieren und anders leben? Gemeinden, wie Senden bieten ein breites Repertoire an Abwechslung, Angeboten und Immobilien. Sowohl zur Miete, als auch zum Kauf können diese frequentiert werden.

Wer sich ein Eigenheim leisten möchte, hat dort alle Möglichkeiten. Wieso monatlich in Mieten investieren und nach Jahren das Fazit ziehen, dass die bewohnte Immobilie einem nie gehören wird? In der Zeit hätte man das ausgegebene Geld auch als Raten in eine Immobilienfinanzierung investieren können. Senden bietet genau die Grundlage für zukünftige Eigentümer. Den Job woanders aufgeben und in der Gemeinde ein neues Arbeitnehmerdomizil zu erschließen, kann in Zusammenhang mit einem Eigentumserwerb oder dem Bezug einer Mietwohnung sinnvoll sein. So entfallen zeitraubende Pendelfahrten und man ist so täglich schneller auf Arbeit beziehungsweise wieder zu Hause. Dadurch hat man auch weniger finanziellen Aufwand, da das Pendeln entfällt. Diese frei gewordenen finanziellen Mittel lassen sich wiederum bequem in eine monatliche Wohnungsmiete oder noch besser, in einen Wohnkredit investieren.


Geschichtliches

Schon 890 wurde Senden urkundlich erwähnt, damals noch unter den Namen Sendiaon. Erste Besiedlungen in dieser Region fanden sogar schon 700 nach Christus statt, das sagen zumindest archäologische Funde aus, welche gemacht wurden. Im Jahr 1952 wurde das heutige Kloster gegründet. Die früheren autonomen Orte Ottmarsbocholt, Börsensell, Venne und auch Senden wurden Anfang 1975 zu einer Gemeinde zusammengefasst.


Infrastruktur

Nicht nur in den Bereichen Wohnungen und Häuser hat Senden sehr viel zu bieten, sondern auch landschaftlich. Die Gemeinde wird von einer einzigartigen Natur umgeben. Wanderfreunde werden die Wege in den nahen Wäldern und Feldern schnell für sich entdecken. Die Wiesen rundherum warten nur darauf, dass man auf ihnen picknickt und herumtollt. Für Familien ist die Region ebenso super geeignet, wie für Alleinstehende und Pensionäre.

Zahlreiche Arbeitgeber, wie Degener GmbH Verpackungssysteme, das Landhotel Grothues-Potthoff, Degafol-Folien GmbH, Edeka, Lidl, die ein oder andere Tankstelle etc. können jobmäßig eine Perspektive bieten. Natürlich gibt es auch weitere Anbieter, wo man beruflich ankommen kann. Der Bürgerpark lädt zum Verweilen, viele Einkaufsmöglichkeiten zum Shopping ein. Zudem gibt es vier Grundschulen, weiterführende Bildungseinrichtungen sowie diverse Fachärzte sind in kürzester Zeit erreichbar. In der Gemeinde Senden gibt es alles, was man täglich braucht.


Städtepartnerschaften

Kurz nach der Wende wurde eine Städtepartnerschaft mit Jessen (Elster) und rund 20 Jahre später mit Koronowo (Polen) geschlossen.