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...verkaufen leicht gemacht!
  • Immobilien mit Pool

    Das Haus mit eigenem Swimmingpool ist schon cool

    Der Traumpool im Garten oder doch lieber ein Pool im Haus?

    Der Traum von der eigenen Wohnimmobilie ist bei vielen von uns stets gegenwärtig. Selbstverständlich hat aber auch das Wohnen auf Mietbasis seine Vorteile. Es muss sich um keine größeren Reparaturen gekümmert werden, für verschiedene Dinge kommt der Vermieter auf und man kann vielleicht in Lagen bzw. Gegenden wohnen, wo der Kauf einer Immobilie nicht erschwinglich ist. Swimmingpool Dennoch weiß jeder, dass die eigene Immobilie schon etwas besonderes ist und Mietzahlungen nicht der Vermögensbildung dienen. Wer monatlich beispielsweise EUR 500,00 an Kaltmiete zahlt, im Jahr also EUR 6.000,00, hat nach 10 Jahren EUR 60.000,00 an Kaltmiete ausgegeben. Dieser Betrag ist quasi weg, ohne dass man langfristig davon was gehabt hat.

    Wer eine entsprechende Bonität mit bringt, kann die Mietzahlungen natürlich auch in das eigene Haus investieren. Grundvoraussetzung hierfür ist natürlich, dass man eine Immobilienfinanzierung genehmigt bekommt (Sofern die finanziellen Mittel in Form von Eigenkapital nicht komplettt zur Verfügung stehen), um sich den Traum vom Eigenheim erfüllen zu können.

    Beim Immobilienkauf gibt es aber einiges zu beachten, so dass an sich an einen seriösen Immobilienberater wenden sollte, der einen mit Rat und Tat unterstützt. Schließlich will man ein Haus mitsamt Grundstück möglichst nur einmal im Leben erwerben. Daher sollten die Wünsche und Bedürfnisse bei der Immobilienauswahl berücksichtigt werden. Oftmals gehört zur Wunschausstattung auch ein eigener Pool im Garten oder im Haus.

    Welche Vorteile ein Pool bietet

    Warum man sich einen eigenen Pool anschaffen sollte

    Ein Eigenheim stellt prinzipiell einen privaten Rückzugsort dar, wo man sich beispielsweise nach Feierabend oder Schulschluss erholen und ausleben kann. Dies ist natürlich auch in einer Mietwohnung möglich, aber steht hier auch ein Pool zur Verfügung? Das ist zumindest in Deutschland nur sehr selten der Fall. Es gibt zahlreiche Vorteile, warum man sich für eine Immobilie mit Swimmingpool entscheiden sollte.

    1. Häuser mit eigenem Pool sind einerseits sehr begehrt, anderseits in vielen Regionen, wo keine dichte Besiedlung vorherrscht, auch relativ günstig zu haben. Wer beispielsweise von zuhause arbeiten kann, dem wird der regionale Arbeitsmarkt nicht so interessieren, wie die Ausstattung des eigenen Hauses. Zwischendurch dann einfach mal im eigenen kühlen Nass verweilen ist dann schon eine tolle Sache.

    2. Wer einen tollen Pool sein Eigen nennen kann, spart sich über die Zeit unter Umständen sehr viel Geld. Gerade in den warmen Sommermonaten gehen viele Familien mit ihren Kindern nahezu täglich in ein Schwimmbad, was auf langer Sicht gesehen hohe Geldbeträge für den Eintritt sowie die Verpflegung vor Ort verschlingt. Wer zum Beispiel drei Kinder hat und als fünfköpfige Familie je EUR 3,00 pro Kind und EUR 7,00 je Erwachsenen ausgeben muss, investiert EUR 23,00 alleine nur für den Eintritt. Auf beispielsweise fünf Tage je Woche gerechnet sind das dann schon EUR 115,00 und im Monat EUR 460,00 nur für das Betreten des Schwimmbades. Selbst bei weniger Tagen oder höheren Eintrittspreisen summiert sich das Ganze schnell auf eine dreistellige Summe je Monat. Ein eigener Pool im Garten verschlingt oftmals weniger Geld. Die Anschaffungskosten und die Unterhaltung dürfen natürlich nicht vernachlässigt werden und sind abhängig von der Poolart.

    3. Einen Swimmingpool zu haben bedeutet auch, diesen nur mit Menschen teilen zu müssen, die man selbst mag. In Schwimmbädern herrschen oft großes Gedränge, keine optimalen Hygienebedingungen und Frust, wenn man vor Attraktionen wie Sprungtürmen ewig anstehen muss, nur um einmal kurz springen zu können. Das kann man gezielt vermeiden, wenn der eigene Pool selbst das ein oder andere Highlight bereithält, welches für Abwechselung beim Baden sorgt. Badenudeln und anderes Zubehör. wie beispielsweise Schwimmbretter kann man sich selbst kaufen. Auch eine kleine Rutsche ist oftmals möglich.

    4. Gärten mit Swimmingpools sind zudem Orte des Zusammentreffens. Freunde, Nachbarn oder die Verwandtschaft zum Baden oder einer Poolparty einladen zu können bedeutet auch, dass man einen hohen Freizeit- und Erholungswert zuhause hat.

    Die unterschiedlichen Arten von Pools

    Poolvarianten: Indoor- und Outdoorspool

    Pool ist nicht gleich Pool - je nach Bedarf gibt es unterschieldiche Poolarten. Es gibt Varianten für den Innenbereich oder auch zur Outdoor-Nutzung. Innenpools haben den entscheidenden Vorteil, dass diese ganzjährig genutzt werden können. Innenpools werden vorzugsweise im Keller eines Hauses untergebracht. Ist es draußen wieder mal nur 0 °C, dann kann man beispielsweise im Keller bei angenehmen Raum- und Wassertemperaturen das Badevergnügen ganzjährig nutzen. Nachteilig ist, dass man stets für einen Abzug der Luftfeuchtigkeit sorgen muss. Das Reinigen von Fugen, Fliesen und Wänden kommt dann ebnefalls noch dazu.

    Durch das ständigen Reinigen und richtige Lüften wird die Schimmelbildung verhindert und einIndoor Swimmingpool Gesundheitsrisiko ausgeschlossen. Zudem müssen unter Umständen Fensterscheiben regelmäßig sauber gemacht und auf Dichtigkeit geprüft werden, damit es nicht zu Sporenbildungen kommt. Außerdem kann man sich bei Innenpools vor neugierigen Blicken schützen, was gerade für Familien mit Kindern oft sehr wichtig ist.

    Swimmingpools im Outdoorbereich wiederum sorgen für das ultimative Freibad-Feeling. In der brutzelnden Sonne baden und plantschen zu können ist schon ein besonderes Erlebnis. Wenn mal etwas Wasser daneben geht, kein Problem, eine Rasenfläche muss ja nicht gewischt werden, wie beispielsweise Fliesen bei Indoor-Pools der Fall ist. Für den Außenbereich gibt es unterschiedliche Gartenpools. Fest integrierte Ausführungen sind in der Regel bodentief eingelassen und beispielsweise mit Fliesen versehen.

    Wer sich eine Immobilie mit Pool kauft, wird in der Regel eine bodentiefe Variante vorfinden. Es gibt aber auch überirdische Swimmingpools, welche auf Rasenflächen sowie befestigten Untergründen montiert sind. Diese lassen sich leicht reinigen, sind im Winter jedoch anfälliger gegen Schnee und Kälte, sofern sie nicht abmontiert werden.

    Für Outdoor-Varianten ist manchmal auch die Errichtung eines Poolhauses zu empfehlen. So kann man das ganze Jahr im Freien baden und je nach Ausführung die Wände und Decken des Poolhauses öffnen, schließen oder ganz entfernen. Kombi-Varianten dieser Art sind sehr beliebt und kommen häufig zur Anwendung, wo eine Indoor-Bauvariante nicht möglich ist. Prinzipiell gilt, für jeden Geschmack gib es eine Lösung.
    Arten von Pools im Überblick:

    • Stahlwandpools
    • Styroporpools
    • Schalsteinbecken
    • Quick up Pools (aufblasbar)
    • GFK-Pools
    • Edelstahlpools

    Der Pool und seine Kosten

    Behalten Sie die Poolkosten beim Kauf oder Bau fest im Blick

    Wer eine Immobilie ohne Pool erwirbt, kann einen nachträglich erwerben. Die Kosten richtigen sich je nach Ausstattung, Größe, Form und Ansprüche. Ein kleiner Pool zum Hinstellen und aufblasen gibt es schon für unter 10 Euro. Diese sind als Anfängermodell für kleine Kinder geeignet. Nach oben hin gibt es keine Grenzen. Beim Erwerb eines Hauses mit integriertem Pool hat man bis auf die geringen Unterhaltskosten keine weiteren Ausgaben, es sei denn, es muss sporadisch mal etwas gewartet werden. Im Gegensatz dazu spart man sich den Sprit für die Fahrt zum Schwimmbad sowie den Eintritt.

    Wer sich einen großen Pool wünscht, kann diesen kaufen oder aber auch selbst bauen. Der Poolbau ist einfacher als gedacht. Man muss nicht zwingend ein ausgebildeter Handwerker sein, um so ein Vorhaben realisieren zu können. Wichtig bei der Planung ist die optimale Poolgröße. Zum einen ist die Größe, Breite und Tiefe sehr wichtig. Die gängigsten viereckigen Varianten sind 8 Meter lang, vier Meter breit und bis zu 1,50 Meter tief. Empfohlen wird eine Mindestgröße von 6 mal 3 Meter. Runde Pools wiederum sollten wenigstens einen Durchmesser von 4 Meter haben. Wer gern und viel schwimmt, kommt um eine 8 mal 4 m Realisierung nicht drumherum.

    Einen Pool selber bauen

    Worauf man beim Poolbau achten sollte

    Zuerst muss der Platzbedarf ermittelt werden. Der Pool selbst benötigt einerseits viel Platz, die dazugehörigen Materialien und die erforderliche Technik. Lieber etwas großzügiger mit dem Platz planen, als im Nachhinein festzustellen zu müssen, dass ein bequemes Bewegen nicht möglich ist. Unter Umständen kann es je nach Region erforderlich sein, eine Baugenehmigung bei der zuständigen Behörde einzuholen. Nicht alles darf auf oder im Grundstück ohne Erlaubnis errichten werden.Swimmingpool im Garten

    Wer einen Pool kauft oder selbst errichtet, sollte sich im Voraus mögliche Kosten ausrechnen oder die Gesamtinvestition von einem Fachmann ermitteln lassen. Bei der Auswahl des Filters oder der Solartechnik sollten mehrere Angebote verglichen werden, da man so unter Umständen viel Geld sparen kann. Auch sollte man die Reinigung stets im Auge behalten. Anschaffungs- und Wartungskosten können je nach Größe und Poolvariante stark variieren. Wenn man selbst Hand anlegt, können zumindest Handwerkerkosten minimal gehalten werden. Nach dem Bau muss das Ganze von fachkundigen Leuten abgenommen werden. Sicherheit spielt eine wichtige Rolle und sollte nicht unterschätzt werden.

    Bei der Pflege und Wasserreinigung kann man sowohl auf Chlor, als auch auf andere Varianten setzen. Outdoor-Pools können beispielsweise mit einem Kescher von Blättern und kleineren Partikeln befreit werden, sofern sich Bäume oder ähnliches in unmittelbarer Nähe befinden. Wer eine Eigenbauvariante in Betracht zieht, kann sich auch vom Baumarktpersonal beraten lassen, was die Ausstattung und Materialien angeht.

    Anderseits befinden wir uns in einer modernen sowie medialen Welt. YouTube-Videos helfen dabei, sich Anregungen und Tipps zu holen, was früher nicht möglich war. Sowohl fachkundige Leute und auch Laien haben sich beim Poolbau versucht. In sogenannten online Tutorials kann man sich über mögliche Gefahren, Kosten und sonstige Aspekte informieren. Sprechen Sie auch mit einem erfahrenen Immobilienberater, da dieser nützliche Tipps aus der Praxis geben kann.
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