Immobilienmakler Wohnimmobilien

Wohnimmobilien - Der Rahmen und Mittelpunkt für unser Zuhause

Wenn Sie Ihre Wohnimmobilie verkaufen möchten, sind wir gerne behilfich!

Die eigene Wohnung ist unser privatester Raum. Hier können wir ungestört unsere eigenen Lebensvorstellungen realisieren. Wir entfalten unsere Persönlichkeit und finden in der Wohnung den Rückzugsraum von Alltagsstress und Arbeitsleben. Entsprechend hoch ist unsere emotionale Verbindung zu dem, was im täglichen Geschäftsverkehr schnöde Wohnimmobilie genannt wird.


Was sind das eigentlich: Wohnimmobilien?

Für unser Lebensgefühl zählen die Schönheit, die Ruhe und die Lage der Wohnung. Damit definieren wir uns ein Stück selbst. Doch manchmal ist es sinnvoll, etwas formaler an das Thema Wohnen heranzugehen. Das tut unter anderem der Gesetzgeber, wenn er beispielsweise einen oder mehrere in sich abgeschlossene Räume als eine Wohnung definiert. Ganz banal: Türen, Fenster, sanitäre Anlagen und ein Dach gehören mit dazu. Vor allem aber das Recht, alle anderen Personen von der Nutzung der Wohnung auszuschließen. Ein Privileg, das uns in der westlichen Welt selbstverständlich erscheint. Für Menschen in prekären Lebenssituationen besteht dieser Schutz jedoch nicht unbedingt immer.

Wohnimmobilien dienen der täglichen privaten Lebensgestaltung. Das unterscheidet sie von Gewerbeimmobilien, in denen üblicherweise der Erwerb des Lebensunterhalts stattfindet. Das Privatleben kann auf Wohnungen ganz unterschiedlicher Zuschnitte treffen: Mietwohnung, Eigentumswohnung, Einfamilienhaus, Anlageobjekt, Gemeinschaftsunterkunft, Feriendomizil oder auch Luxusimmobilie.
 

Der Bauch entscheidet, wo wir uns wohl fühlen

Unterschiedliche Arten des Wohnens stehen zur Auswahl

Wünsche für die eigene Wohnung sind meist vom Bauchgefühl bestimmt. Allerdings gibt es gleichzeitig eine Reihe triftiger Gründe, die uns notgedrungen Abstriche von unseren Träumen machen lassen. Die Entfernung zum Arbeitsplatz ist einer davon. Am wichtigsten ist jedoch, dass Art, Lage und Ausstattung der eigenen Wohnung auch zu unserer finanziellen Leistungsfähigkeit passen müssen.

Wohnung oder Haus können grundsätzlich gemietet, gepachtet oder erworben werden. Wofür wir uns entscheiden hängt vor allem von unseren Lebensplänen ab. Werden wir am gewünschten Ort länger bleiben wollen, oder wird vielleicht der Beruf einen absehbaren Ortswechsel mit sich bringen? Soll das Single-Leben vielleicht alsbald in die Familiengründung münden? Ein Umzug ist stets mit Anfangskosten verbunden, die jedes Mal neu aufzubringen sind.

Die Mietwohnung bietet ein Optimum an Flexibilität. Eine Renovierung hat sich aufgrund der verbesserten Lebensqualität schnell amortisiert. Der regelmäßigen Mietzahlung steht die Freiheit von jeder Verpflichtung zum Kümmern um das Objekt und seine Umgebung gegenüber. Ein Wohnortwechsel ist mit einer Mietwohnung schnell realisiert.

Bei einer Eigentumswohnung ist der Spielraum für die eigene Wohnungsgestaltung größer. Die monatliche Belastung beschränkt sich auf die Betriebskosten und den Anteil der Aufwendungen für die Immobilienfinanzierung. Dafür ist die Investition in eine eigene Wohnung oder ein eigenes Haus eine rentierliche Geldanlage, auch zur Sicherung der Altersversorgung.
 

Wohnimmobilien für unterschiedliche Zwecke

Wohnen mit Verantwortung

Wie bei der Eigentumswohnung, so übernehmen auch beim Einfamilienhaus die Bewohnerinnen und Bewohner selbst die Verantwortung für die Gestaltung des Objektes und dessen Instandhaltung. Das eigene Haus lässt vielfältige Wahlmöglichkeiten für eine Lage in der bevorzugten Umgebung. Wobei der Neubau hier natürlich - im Rahmen der rechtlichen Vorgaben - das Optimum für die eigenen Gestaltungsmöglichkeiten bietet.

Das gilt auch, wenn im Haus oder der Wohnung vorerst gar nicht selbst gelebt werden soll. Gute Ausstattung und gute Lage sind auch für die Anlageimmobilie entscheidende Auswahlkriterien. Es finden sich ausreichend Interessenten. Und im Fall der Fälle passt die Wohnung dann auch für den eigenen Bedarf. In der Wohnungseigentumsanlage oder beim Erwerb eines kompletten Wohngebäudes sind dazu dann auch die gute Zusammenarbeit mit den anderen Eigentümern und eine möglichst einfache Verwaltung wichtig.

Ganz anders sieht es aus, wenn es nicht um die ständige feste Wohnung geht, sondern um das gelegentliche Feriendomizil. Hier wird das Herz für Meer oder Berge, für Sonne oder Natur, für Ferienatmosphäre oder Beschaulichkeit schlagen. Die Auswahl orientiert sich dann vor allem am vorhandenen Angebot.

Und dann gibt es da noch eine Kategorie, die für viele Menschen eine Durchgangslösung ist. Beispielsweise das Zimmer während der Ausbildung beim Vermieter oder im Studentenwohnheim. Solcherart Gemeinschaftsunterkünfte sind häufiger als gedacht. Meist stellen sie zusätzliche Leistungen zur Verfügung, wie Gemeinschaftsküchen und Waschküche. Im Alter kehrt diese Form der Wohnimmobilie dann oft zurück. Denn die Annehmlichkeiten eines gewissen Maßes von Betreuung sind auch in der Seniorenresidenz ein wichtiges Kriterium für die Lebensqualität.


Gebraucht oder neu?

Die Atmosphäre der eigenen Wohnung ist für uns alle wichtige Voraussetzung zum Wohlfühlen. Das definiert jeder Mensch anders. Und so gibt es auch keine Patentantwort darauf, ob eine neue oder eine gebrauchte Wohnung für uns besser sind. Denn sie unterscheiden sich vor allem im Stil, den Neubau, Altbau, historisches Haus oder Wohnanlage mitbringen. Die Grenze ist erst dann erreicht, wenn der Bauzustand in naher Zukunft einen hohen Sanierungsbedarf erfordert.