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Immobilie bewerten
Die Wertermittlung von Immobilien
Marktgerechte Immobilienbewertung
Heutzutage ist der Verkauf eines Hauses meist ein anstrengendes Prozedere. Jede Menge an Dokumente sind zu besorgen und im schlimmsten Fall - wenn etwas schief läuft - ist auch noch Geld zu verlieren. Deshalb weigert sich der Großteil der Eigentümer, überhaupt einmal eine Immobilie zu veräußern bzw. wird der Immobilienverkauf oftmals aus Unsicherheit hinausgeschoben.
Häufig liegt der Hauptgrund für diese Entscheidung darin, dass der marktgerechte Wert des Objektes nicht bekannt ist oder richtig eingeschätzt wird. Ein kompetenter und erfahrener Immobilienmakler kann hier für Abhilfe sorgen. Aufgrund seiner täglichen Arbeit und seine r Marktkenntnisse, kann er bei der Wertermittlung der Immobilie eine große Hilfe sein. Er kennt die regionalen Besonderheiten und kann eine fundierte Marktwertermittlung durchführen. Anhand der Immobilienbewertung haben Sie dann schon einmal eine vernünftige Richtgröße vom möglichen Verkaufspreis.
Wovon hängt der Wert der Immobilie ab?
Bevor man eine Immobilie verkaufen kann, ist die eingangs genannte Frage der marktgerechten Immobilienbewertung natürlich allgegenwärtig. Ohne sie anständig beantworten zu können, wird man keinen Interessenten oder gar Käufer finden. Die nachfolgenden Faktoren bestimmen den Preis eines Hauses oder einer Wohnung maßgeblich.
Das wichtigste bei einer Immobilie ist die Lage. Dies ist die unanfechtbare Hauptdeterminante für die Bewertung. Ein Wohnort muss nun mal Lebensqualität mit sich bringen. Ist dies nicht gegeben, wird sich das auch im Preis negativ bemerkbar machen. Wer will schon etwa neben einer viel befahrenen Straße leben, wo der Lärm niemals aufhört? Oder mitten auf dem Land, wo weit und breit gar nichts zu sehen oder anzutreffen ist? Am beliebtesten, deshalb aber auch am teuersten, sind ruhige Wohngegenden in Städten. Dort hat man zum einen die Ruhe wie außerhalb der Stadt, zum anderen ist man aber auch schnell mit dem Auto im Zentrum.
Auch die Hausgröße sollte bei einer Immobilienbewertung nicht unterschätzt werden. Schließlich muss man für eine 120 Quadratmeter Wohnung eben ein bisschen tiefer in die Tasche greifen, als für das Pendant mit der Hälfte an Fläche. Auch mehr Wohnfläche kann mehr Lebensqualität mit sich bringen. Das Alter und der Zustand sind weitere Faktoren, die bei der Immobilienbewertung eine wichtige Rolle spielen. Eine schöne Altbauwohnung in der Großstadt, kann oftmals aber auch ein nicht unerhebliches Stück teurer als eine neue Wohnung auf dem Land. Beim Zustand hingegen ist die Sache wieder klar. Das Objekt muss natürlich gepflegt und sauber sein, damit es überhaupt Interessenten anlocken kann. Auch die Ausstattung spielt eine wichtige Rolle. Bei einer marktgerechten Immobilienbewertung gibt es demnach vieles zu beachten, so dass die Bewertung von einem Immobilienfachmann durchgeführt werden sollte.
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